"Gemeinsam Lesen" ist eine Aktion, die mittlerweile immer dienstags bei Steffi & Nadja von den Schlunzen-Bücher gehostet wird und ursprünglich von Asaviel’s Bücher-Allerlei ins Leben gerufen wurde. Bei dieser Aktion stellt man anhand vier kurzer Fragen, das jeweils aktuell gelesene Buch vor - so lernt man nicht nur immer wieder neue Bücher, sondern auch andere Blogs kennen.
Quelle: bookshouse oder Amazon |
Ich lese gerade "Menschenseele - Demon Chaser 3" von Sara Hill und bin auf Seite 52.
2. Wie lautet der erste Satz auf deiner aktuellen Seite?
Eines stand fest, er war ein Meister im Ausweichen.
3. Was willst du unbedingt aktuell zu deinem Buch loswerden? (Gedanken dazu, Gefühle, ein Zitat, was immer du willst?
Wow ... Adrenalin pur ... man rennt quasi durch das Buch ... aber es ist ein schönes Rennen, das mir persönlich einfach nur Spaß macht ... und das sagt ein kleiner "Sportmuffel" ;) Ich darf das Buch im Rahmen einer Leserunde bei Lovelybooks lesen, gut das Cover ist jetzt nicht so meins, zumal ich das Pärchen schon von einem anderen Cover her kenne, aber der Inhalt, ich bin überrascht und begeistert zugleich. Ach ja, und die ersten beiden Teile kenne ich nicht, allerdings habe ich nicht das Gefühl etwas verpasst zu haben und doch denke ich, dass ich mir diese dann auch noch zu Gemüte ziehen werde. :D
Und darum geht es:
Als Elisabeth von einer Kreatur angegriffen wird, die ihren Albträumen entsprungen sein könnte, muss sie sich eingestehen, dass es mehr zwischen Himmel und Erde gibt, als die Wissenschaft beweisen kann. Mit dieser Wahrheit konfrontiert, verschwindet plötzlich auch noch ihre Zwillingsschwester, und nur der verführerische Dämon Aamon scheint ihr helfen zu können, sie wiederzufinden. Darf sie ihm vertrauen?
Ein kleines Zitat möchte ich euch natürlich auch nicht vorenthalten:
"Ich liebe dich, Debbie Warner", flüsterte er und ihr Herz schmolz wie ein Eiswürfel in der Hölle. (Seite 32)
Mir persönlich fällt es leichter eine Rezension zu einem guten Buch zu schreiben, wobei man immer bedenken sollte, das es im "Auge des Betrachters" liegt, ob das Buch gut oder schlecht ist ... es ist ja doch immer eine subjektive Meinung des Lesers, das Buch, welches ich als gut empfinde, findet ein Anderer womöglich als schlecht. Und das Buch oder die Geschichte, die mich persönlich vielleicht nicht so in ihren Bann zieht, das ich es womöglich erstmal beiseite lege, weil ich einfach nicht reinkomme und wir miteinander nicht harmonieren, ist ja dann auch nicht persé schlecht, nur ich für meinen Teil, komme gerade im Moment des Lesens damit nicht klar. Verwirrend ... hach, ich glaube ich verwirre mich gerade selber ;) ...
im Grunde muss man sich selber doch erst mal fragen, was ist ein gutes und was ein schlechtes Buch? Wie seht ihr das?
Welches Buch liest du gerade?
Wenn auch du bei dieser Aktion mitmachen möchtest, schau doch einfach auf den Blog der "Schlunzen-Bücher". Die erste drei Fragen sind immer dieselben, die vierte Frage variiert jede Woche.
Hallöchen Sandy,
AntwortenLöschendas Cover würde mich jetzt auch nicht wirklich ansprechen, aber freut mich, dass der Inhalt gut ist. Dann ist das eine in sich abgeschlossene Geschichte und man kann sie auch lesen, ohne die vorhergehenden Bände zu kennen? Das ist gut. Meistens bauen Reihen ja aufeinander auf.
Mir fallen auch positive Rezensionen leichter. Bei negativen habe ich immer ein schlechtes Gewissen, weil ich ja weiß, dass der Autor vermutlich sein ganzes Herzblut in das Buch gesteckt hat. Aber manchmal kann einen ein Buch einfach nicht wirklich überzeugen.
Vielleicht magst du ja auch mal bei mir vorbeischauen? Hier geht’s zu meinem Beitrag.
Ganz liebe Grüße
Myna
Hey!
AntwortenLöschenWas ist ein gutes oder schlechtes BUch ist natürlich nur subjektiv. Für mich ist ein gutes Buch ein Buch, welches mich fast sofort fesselt, das Charaktere hat, die mich begeistern und eine Geschichte, die mich interessiert. Ein schlechtes Buch hat eine langweilige Geschichte, langweilige Charaktere oder sie kann mich einfach nicht fesseln. So einfach ist das eigentlich für mich.
Dass ich gerne negative Rezis schreibe kann ich jetzt nicht sagen, aber es fällt mir nicht so arg schwer, weil es mir einigermaßen leicht fällt (denke ich zumindest) sachlich zu bleiben.
Ich liebe es, Rezensionen zu Büchern zu schreiben, die mir mega gefallen haben. Allerdings habe ich da immer Angst, dass ich einfach nur schwärme und die Rezi zu wenig "gehaltvoll" ist. Andererseits denke ich mir dann: Ist ja ein Hobby und wenn ich schwärme, dann merken meine Leser ja auch, dass ich das Buch liebe und mehr will ich doch eigentlich auch gar nicht, als zu vermitteln: LIES DIESES BUCH! ;-)
LG
Yvonne
ich mag deinen Blog
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