Die große Verhörwelle der sechs verdächtigen Autoren haben wir bereits hinter uns und nach unserem Austausch in der BUI-Ermittlungszentrale sind noch einige kleiner Unklarheiten aufgetaucht. Deswegen haben wir nochmals zwei der Verdächtigen und auch einen erschaffene Protagonisten in den Papierverzierer Verlag eingeladen.
Was dabei herausgekommen ist? Das kannst du in unseren kleinen Geschichte in vier Teilen mitverfolgen. Eins kann ich dir versprechen - es wird spektakulär!
Lehn dich zurück und lass dich überraschen!
Pressesprecherin Verlag: Hallo
zusammen, liebes Ermittlerteam - schön, dass Sie es einrichten konnten, dass
wir uns heute zusammenfinden können. Wie besprochen hab ich Herrn Steinmetz und
Herrn Horn zusammen mit Kyrian hergebeten. Herr Steinmetz wartet bereits im
Aufenthaltsraum, Herr Horn und Kyrian sind ebenfalls - allerdings im Nebenraum
neben Herrn Steinmetz untergebracht. Für das leibliche Wohl ist gesorgt,
Getränke für Ihre Besprechung stehen ebenfalls bereit. Wenn Sie Unterlagen etc.
von mir benötigen, lassen Sie es mich wissen. Ich erwarte, dass Sie den Fall
hoffentlich abschließen können und mich dann direkt im Anschluss aufklären.
Herr Steinmetz (sitzt genervt im Wartezimmer und dreht
Däumchen)
Sandy (steckt den Kopf zur Tür herein): Guten Abend Herr
Steinmetz, schön, das Sie es einrichten konnten und die Zeit gefunden haben,
her zu kommen. Heute habe ich sogar eine Flasche JD mitgebracht (zwinkert und
grinst verschmitzt). Wenn Sie mir bitte folgen würden?
Herrn Steinmetz (kurz eingenickt): Wird aber auch Zeit.
(steht auf und folgt in den Beratungsraum)
Sandy: Herr Steinmetz, wenn ich Ihnen kurz unser
Ermittlerteam der BUI vorstellen darf, das ist Tania von Meine Bücherwelt.
Tania: Guten Abend Herr Steinmetz (beäugt ihn neugierig)
Sandy: Das sind Sabrina W. von BücherTraum und Susanne von Sannes Bookcatalogue - unsere
fünfte Ermittlerin ebenfalls mit Namen Sabrina M. von Die Büchernixe lässt sich entschuldigen, sie
wollte einer anderen Spur folgen.
Sabrina: Guten Abend.
Susanne: Guten Abend.
Herr Steinmetz: Ebenfalls nen wunderschönen guten Abend. Sie
erwähnten eine Flasche JD. Ah, sehr schön, da nehme ich doch gleich ein Glas.
Hey, gleich vier Ermittlerinnen?
Sandy: Wie mögen Sie ihn am liebsten?
Herr Steinmetz: Eiskalt. Glas halbvoll bitte …
Sandy: Pur oder mit Wasser gemischt? (hat sich im Vorfeld
schon mal sachkundig gemacht)
Herr Steinmetz: Wasser? Das Zeug, wo Fische … na ja, pur
verdammt noch eins.
Sandy (rollt mit den Augen … Whiskey pur trinken … ob Herr
Steinmetz überhaupt noch Geschmacksnerven besitzt? … ach egal)
Susanne: Was Ihre Frage mit den vier Ermittlerinnen angeht.
Sagen wir es so, wir waren alle neugierig Sie kennenzulernen. (lächelt
freundlich)
Herr Steinmetz (spielt mit seinem Totenkopfring an seinem
Finger): Das ehrt mich ... Sie wollen sich also alle von meiner Unschuld
überzeugen, sehr schön.
Sandy (rollt mit den Augen ... kippt das Glas halbvoll und
überreicht es Herrn Steinmetz)
Herr Steinmetz: Danke (hebt das Glas) Ladys! (und nimmt
einen Hieb)
Sandy (na Manieren hat er ja, das muss man ihm lassen,
grinst süffisant)
Sabrina: Erschrecken wir Sie?! Sie müssen keine Angst haben.
Herr Steinmetz: Erschrecken? Nicht wirklich ...
Susanne: Sind Sie nervös Herr Steinmetz oder warum spielen
Sie mit ihrem Ring? (zieht fragend eine Augenbraue hoch)
Herr Steinmetz: Hab schon Schlimmeres gesehen (lacht). Nur
Gewohnheit (sieht kurz zur Tür).
Sandy: Haben Sie es etwa eilig oder erwarten Sie noch
jemanden? (skeptisch in die Runde schaut)
Herr Steinmetz: Jemand wartet im Auto, das ist alles.
Sabrina (beobachtet die Tür)
Herr Steinmetz: Wird eh nicht lange dauern, oder?
Tania: Jemand? (skeptisch)
Herr Steinmetz: Kennen Sie nicht ... Lucy.
Sabrina: Sie haben Lucy mitgebracht? (verwundeter Blick in
die Runde)
Herr Steinmetz: Natürlich, war gestern mit der Band
unterwegs. (grinst breit)
Sandy: Oh ... Lucy ... (schaut verwundert) ist es nicht zu
kalt im Auto, nicht dass sie sich unterkühlt?
Susanne: Da stimme ich Sandy zu. Holen Sie sie doch zu uns.
Herr Steinmetz: Wird sie nicht … kann sie auch hereinbitten,
wenn sie wollen, hat nichts zu verbergen.
Sabrina: Eine gute Idee, holen sie Lucy rein.
Herr Steinmetz: Okay, kein Problem, wenn Sie darauf bestehen
...
Sandy: Das bringt mich direkt zu einer Frage ... wieso haben
sie Lucy eigentlich bei unserem letzten Gespräch im Keller versteckt?
Herr Steinmetz: Im Keller? Sagte ich das?
Sandy: Ich meinte so etwas heute gelesen zu haben (grinst
diabolisch)
Sabrina (zustimmend nickend)
Herr Steinmetz: Ach DER Keller ... Ist so‘ne Art Proberaum.
Soll ich Lucy nun reinholen oder erledigen Sie das?
Sabrina: Ich werde sie holen, in der Zeit können meine
Kollegen Sie aufklären, warum sie da sind.
Herr Steinmetz: Danke sehr (lächelt). Dann mal los, meine
Damen.
Sandy: Ja, Herr Steinmetz eigentlich haben wir eine Frage
bezüglich Rituale an Sie. Ist es möglich, dass man mittels eines Rituals
Buchstaben verschwinden lassen kann oder wieder erscheinen lassen?
Herr Steinmetz (zieht eine Augenbraue hoch): Sie meinen
theoretisch, nicht wahr?
Susanne (Beobachtet interessiert Herrn Steinmetz Reaktion)
Herr Steinmetz: Sagen wir mal so: Mit nem Ritual kann man so
ziemlich alles verschwinden lassen ... oder holen, je nachdem (grinst
diabolisch)
Susanne: Ist Ihnen bekannt, ob das schon einmal funktioniert
hat?
Herr Steinmetz: Speziell auf Buchstaben bezogen?
Susanne: Zum Beispiel.
Herr Steinmetz: Hm, hab da mal was gehört, da hat einer nen
Zauberspruch verschwinden lassen.
Sabrina (kommt die Tür rein und bitte Lucy auf dem Stuhl an
der Wand Platz zu nehmen)
LUCY: Hey Leute (trägt schwarzen Ledermantel, darunter
schwarzes kurzes Kleid, Stiefel mit vielen Schnallen, sehr sehr blass,
schwarzes langes Haar, dunkles MakeUp)
Sandy: Hallo Lucy ... schön, dass Sie auch da sind.
Tania: Guten Abend.
Susanne: Hallo. (lächelt freundlich in Lucys Richtung)
LUCY (nickt knapp, sieht unsicher zu Steinmetz)
LUCY: Bin gar nicht da.
LUCY: Bekomme ich auch n Glas?
Sabrina: Sicher, möchten Sie es wie Herr Steinmetz?
LUCY: Klar.
Sandy: Ok zurück zum Thema ... Sie erwähnten bei unserem
letzten Gespräch, dass Sie mit ihren alten Kumpels der Szene ein kleines Ritual
gemacht haben, was genau können wir uns da drunter vorstellen?
Sabrina (reicht Lucy ihr Glas, nickt freundlich und geht zu
ihrem Platz zurück)
Herr Steinmetz: Okay, Sie meinen das Ritual an Silvester,
ja? ... Wir hatten unsere Gründe, ist ziemlich persönlich. Mussten was
loswerden.
LUCY (ignoriert das Nicken)
Susanne: Etwas oder Jemanden?
Sandy: Buchstaben?
Herr Steinmetz: Etwas Persönliches ... hat mit einigen
Leuten zu tun, die uns auf die Füße getreten sind. Wenn man in seine Recherchen
vertieft zu tief und zu viel an den falschen Orten wühlt, kann das passieren.
Sandy: Waren da auch Autoren drunter?
Sabrina: Ein Name, an der Stelle wäre ganz gut.
Herr Steinmetz: Mir gehen viele Leute auf die Nerven, kann
sein, das da auch Autoren drunter waren. Kann mich nicht mehr so recht
erinnern, war sehr ... na ja, haben viel getrunken und so. Aber ich würde
niemals einen Kollege ... also normalerweise nicht. Bin ein netter, nicht wahr,
Lucy?
Susanne: Ist bei dem Ritual vielleicht etwas schief gelaufen und es gab "Nebenwirkungen"?
Herr Steinmetz: Nebenwirkungen gehen mit jedem verdammten
Ritual einher. Alles hat seinen Preis ...
Sabrina (blickt zu Lucy)
LUCY: Sowas von (stellt das leere Glas auf den Tisch
zurück).
Sandy: Möchten Sie noch ein Glas Lucy?
LUCY: Immer.
Sandy (schenkt JD in das Glas): Bitte, meine Liebe (lächelt
freundlich).
LUCY (zieht ihren Mantel aus. Das Kleid hat kurze Ärmel,
ihre Unterarme sind mit schwarzen Binden umwickelt)
Susanne: Und was für Nebenwirkungen sind das so? (lässt
ihren Blick über die schwarzen Binden an Lucys Unterarmen wandern)
Herr Steinmetz: Hören Sie, wenn man sich mit finsteren
Mächten einlässt, können die viel für einen tun. Aber das ist nicht umsonst.
LUCY: Was?
Herr Steinmetz: Lass es, Lucy ...
Susanne: Ich frage mich nur gerade, was es mit den Binden
auf sich hat.
Sabrina: Was würden Sie denn verlangen, für so ein Ritual?
LUCY: Warum sieht die mich so an, hm?
Sabrina: Und was mussten Sie für dieses Bezahlen?
Herr Steinmetz: Wir hatten mal ein kleines Ritual, bei dem
wir einfach ein paar Fragen gestellt haben. Mussten das mit Blut bezahlen, was
Kleines opfern. Was anderes als Blut nehmen die nicht.
LUCY: Die Binden, okay, hab da ein paar Verletzungen.
Susanne: Vom Ritual?
Sabrina (schaut ihre Kollegen nachdenklich an)
LUCY: Nein ... ist ne Familiensache, liegt mir im Blut … Ist
das verdammte Böse ... Juckt wie die Hölle … So ne Kopfsache (massiert sich die
Schläfe).
Susanne (bedenkt Lucy mit einem nachdenklichen und
traurigen Blick)
Sandy: Wie schaut es mit Schutzritualen aus? Können Sie so
etwas auch? Ist das sehr problematisch? Müsste man da auch etwas opfern?
Herr Steinmetz: Grundsätzlich immer. Nichts ist umsonst.
Deswegen verzichten wir auf Schutzzauber. Anderes ist wichtiger. Das Leben und
Schreiben in den Griff zu bekommen. Bücher zu schreiben. Da kann man manchmal
durchaus Hilfe gebrauchen.
Tania (beobachtet das ganze Gespräch neugierig - äußert
sich nicht dazu)
LUCY: Sag ihr, sie soll mich nicht so ansehen!
Susanne: Angenommen, wir würden Sie darum bitten, einen
Schutzzauber für uns durchzuführen. Was wäre das Opfer, das wir zahlen müssten?
Herr Steinmetz: Da müsste ich wissen, gegen was der Zauber
wirken soll.
Susanne: Wenn Sie wollen, kann ich Ihnen etwas zum Kühlen
holen, Lucy, dann lässt auch das Jucken nach.
Sandy (grübelt und denkt nach): Ich dachte, da benötigt man
nur Kreide, um irgendwelche Zeichen auf zu malen ... oder einen Kreis mit Salz?
Herr Steinmetz: Wirkt auch … bei schwachen Dingen!
Susanne: Gegen einen mächtigen Zauberer aus einer anderen
Welt.
Tania (denkt über die Aussage mit den Büchern nach)
Herr Steinmetz: Sie sollten nicht alles glauben, was man in
Supernatural zeigt. Mit anderen Welten meinen Sie die Hölle?
LUCY (lacht)
Sandy: Eher The Originals (lächelt und rollt leicht mit den
Augen)
Herr Steinmetz: Okay ... alles Quatsch.
Tania (erhebt sich von ihrem Platz): Mit der anderen Welt
meinen wir eine Welt aus einem Buch ... eine weit entfernte.
Herr Steinmetz: Verstehe ... theoretisch wäre das über unschöne
Umwege durchaus möglich. Man müsste Portale öffnen.
LCUY: Bitte nicht, denk an Lilith.
Sandy: Wie dürfen wir unschöne Umwege verstehen? (er redet
immer so kryptisch)
Herr Steinmetz: Na, hier auf dieser Welt haben wir nen Draht
zum Himmel und zur Hölle ... Den Himmel interessiert so etwas nen Scheiß ...
aber die da unten, in der Hölle, die warten nur darauf, Gefallen zu tun.
Verstehen Sie, was ich meine?
LUCY (schüttelt den Kopf, kratzt sich unter den Verbänden):
Sie sollten solche Sachen nicht fragen.
Tania: Hmm (nachdenklich).
Sandy: Wieso nicht Lucy?
LUCY: Wegen Lilith ... sie ist bereits hier.
Sabrina: Herr Steinmetz, wir haben Sie nicht in erste Linie
hierher rufen lassen, weil wir Sie für schuldig halten, sondern wir erhoffen,
dass Sie uns durch ein Ritual vor einem Zauberer Namens Kyrian, während einer
Befragung, schützen könnten.
Herr Steinmetz: Kyrian? Hab ich schon mal irgendwo gelesen
... Sie brauchen Schutz vor Kyrian?
Susanne: Reine Vorsichtsmaßnahme.
Herr Steinmetz: Okay, wäre durchaus machbar.
Tania: Wir haben einen Verdacht und wollen uns schützen,
Herr Steinmetz, wenn Sie verstehen.
Herr Steinmetz: Haben Sie nen Dolch, Kreide, ne Schüssel
vielleicht? Sicher, dass er kein Dämon ist?
Tania: Ja.
Sabrina: Nein, nur ein sehr starker Zauberer.
Herr Steinmetz: Aus einer anderen Welt? Welche?
Susanne: Rodinia.
Herr Steinmetz: Woher wusste ich das nur ... das wird hart.
Was sind Sie bereit, dafür zu opfern?
Tania: Was müssten wir dafür opfern?
Herr Steinmetz: Zumindest Blut.
LUCY: Lass es, bitte!
Tania: Wie viel? (leicht ängstlich)
Herr Steinmetz: Bis die Schüssel voll ist.
Susanne: Was passiert mit demjenigen d,er das das Blut gibt?
Sandy: Wie groß muss die Schüssel denn sein?
Sabrina (spielt mit einem Kugelschreiber und bricht die
Halterung ab)
Herr Steinmetz: Ne Salatschüssel sollte reichen.
LUCY: Oh ja, erstmal … Ich könnte ihn töten, wenn ihr wollt.
Sandy: Nein, nein ... das ist nicht nötig, Lucy. (ist etwas
erschrocken, schaut leicht irritiert)
LUCY (greift in die Manteltasche und zieht ein Springmesser
mit schwarzem Ebenholzgriff hervor. In den Griffschalten ist ein helles
Pentagram eingelassen): Is nur n Angebot.
Tania: Nein (erschrocken).
Susanne (pfeift leise durch die Zähne)
Sabrina: Danke für das Angebot, Lucy, aber stecken Sie das
Messer bitte wieder weg.
LUCY (lässt das Messer aufschnappen und schiebt es über den
Tisch)
Sabrina (versucht sich zu zusammen zu reißen)
Susanne: Damit hätte sich die Sache mit dem Dolch wohl
erledigt. Hm?
Herr Steinmetz: Wir brauchen das Messer ... wegen des Blutes
und so, Sie verstehen?
Tania (angespannt)
Sabrina: Es muss einer von uns etwas opfern?
Herr Steinmetz: Also die Sache läuft so: Jeder Anwesende
schneidet sich über die Innenseite des Handgelenks und lässt Blut in die Schale
laufen.
Sandy: JEDER?
LUCY: Ja, jeder! Für die Lilith.
Tania: Und was passiert mit uns dann? Was hat das für
Auswirkungen auf uns?
LUCY (schnalzt mit der Zunge)
Susanne: Was passiert dann mit uns und bleibt das die
einzige Gabe, die wir leisten?
Sandy (überlegt gerade, ob sie heute genug Wasser getrunken
hat)
Tania (sehr skeptisch)
Herr Steinmetz: Je nachdem, wie gnädig sie heute Abend ist.
Aber keine Bange, das klappt schon, seien Sie unbesorgt.
Susanne: Wie meinen Sie das?
Sabrina (da müssen wir durch)
LUCY: Dachte Rafael auch.
Tania: Ich weiß nicht (nachdenklich in die Runde schaut)
Sandy (grübelt): Was hat das jetzt mit Lilith zu tun?
LUCY: Weil Lilith hier ist!
Herr Steinmetz: Okay, ich muss da, glaube ich, was erklären.
Es gab da nen Zwischenfall in den USA ... da ist es ein wenig aus dem Ruder
gelaufen. Aber das ist geklärt.
Susanne: Es geht mir weniger um das Klappen, als darum
anschließend ein Sklave Liliths zu sein.
Herr Steinmetz: Das denke ich aber auch.
Sandy: Meinen Sie damit dieses Massaker?
LUCY: Habt ihr etwa Schiss? Ist es das?
Herr Steinmetz: Ja genau ... war ne harte Zeit für Lucy
danach.
Tania: Liebe Frau Kolleginnen, wollen wir uns nicht kurz
beraten? (sieht Sabrina, Sandy und Susanne eindringlich an)
Herr Steinmetz: Seien Sie unbesorgt.
Susanne: Nennen wir es gesunden Respekt und einen Hang zum
unabhängigen Leben, Lucy.
Herr Steinmetz: Ich weiß, was ich tue!
Susanne: Ich würde auch sagen, wir besprechen das kurz unter
uns.
LUCY: Ich bin absolut unabhängig.
Herr Steinmetz: Sollen wir rausgehen?
Sabrina: Ich denke, wir müssen ihm vertrauen oder das Risiko
beim Zauberer eingehen.
Herr Steinmetz: Wie gesagt, ich arbeite damit schon viele
Jahre ...
Sabrina: Warten Sie doch kurz neben an (zeigt auf die zweite
Tür im Raum).
Herr Steinmetz: Die Kräfte der Hölle sind nicht zwangsläufig
schlecht. Immerhin ist der Boss dort ein Erzengel. Okay, dann bis gleich.
(Herr
Steinmetz und Lucy gehen in den Nebenraum)
LUCY (lässt ihren Mantel hängen und das Messer auf dem
Tisch)
Tania: Bis gleich.
Sandy: Bis gleich.
Herr Steinmetz: Jeb.
(Herr Steinmetz und Lucy schließen die Tür hinter sich)
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